... neuere Einträge

weltraumpraesident | 12. Januar 13 | Topic 'Wissenschaft und Technik'
Als Stück (homo sapiens stuecka) ist ein Lebewesen aus der Art der Menschen (homo sapiens). Die Bezeichnung Stück geht auf zwei namentlich nicht überlieferte Forscher zurück. Charakteristisch ist, dass nur weibliche Stücke existieren. Sie zeichnen sich durch einen guten Körperbau und mindestens ein optisch hervorstechende Merkmal aus. Oft werden Stücke mit Bitches (homo sapiens bitcha) verwechselt. Diese versuchen Stücke nachzuahmen und können auf einige Entfernung leicht mit diesen verwechselt werden. Wesentlicher Unterschied ist allerdings, dass Bitches den optischen Zustand von Stücken auch mit viel Körperschmuck nicht erreichen.
Es handelt sich bei Stücken um Herdentiere, deren natürlicher Lebensraum vor allem Menschenansammlungen sind. Die scheuen Wesen können vor allem in Diskotheken, auf Partys oder in Bekleidungsfachgeschäften angetroffen werden.
Männliche homo sapiens sind der natürliche Feind von Stücken. Sie nähern sich einer Herde und versuchen ein krankes oder schwaches Stück von dieser zu trennen. Dazu kommen vielfältige Mittel zum Einsatz. Häufige Methoden sind dabei die Ablenkung mit Balzgesängen und die Bewusstseinstrübung mit alkoholischen Mitteln, die im Lebensraum der Stücke i. d. R. leicht zu beschaffen sind. Haben sie die Beute von der Herde getrennt, kommt es zum Austausch von Erkennungscodes (auch: Handynummern). In mehreren Anläufen versucht der männliche Part nun das Stück zu erobern. Letztlich wird sich das Stück zur gemeinsamen Nahrungsaufnahme bereit erklären und das Männchen verwirren und für sich vereinnahmen. Das Männchen ist nicht mehr zurechnungsfähig und kann seinen ursprünglichen Plan nicht mehr verfolgen. Zum Austausch von Körperflüssigkeiten kommt es deshalb selten. Dieses Verhalten zur Abwehr von Feinden ist in der Natur einmalig.
Leider konnte die Wissenschaft bis heute nur sehr wenig über die Stücke herausfinden. Die Europäische Union hat bis zum Jahr 2015 mehrere Milliarden Euro an verschiedene Universitäten verteilt, um das Stück näher zu erforschen. Verschiedene Europäische Universitäten, u. a. das Institut für Stücklogie der Universität Bad Salzuflen, haben sich zu einer Forschungsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Es handelt sich bei Stücken um Herdentiere, deren natürlicher Lebensraum vor allem Menschenansammlungen sind. Die scheuen Wesen können vor allem in Diskotheken, auf Partys oder in Bekleidungsfachgeschäften angetroffen werden.
Männliche homo sapiens sind der natürliche Feind von Stücken. Sie nähern sich einer Herde und versuchen ein krankes oder schwaches Stück von dieser zu trennen. Dazu kommen vielfältige Mittel zum Einsatz. Häufige Methoden sind dabei die Ablenkung mit Balzgesängen und die Bewusstseinstrübung mit alkoholischen Mitteln, die im Lebensraum der Stücke i. d. R. leicht zu beschaffen sind. Haben sie die Beute von der Herde getrennt, kommt es zum Austausch von Erkennungscodes (auch: Handynummern). In mehreren Anläufen versucht der männliche Part nun das Stück zu erobern. Letztlich wird sich das Stück zur gemeinsamen Nahrungsaufnahme bereit erklären und das Männchen verwirren und für sich vereinnahmen. Das Männchen ist nicht mehr zurechnungsfähig und kann seinen ursprünglichen Plan nicht mehr verfolgen. Zum Austausch von Körperflüssigkeiten kommt es deshalb selten. Dieses Verhalten zur Abwehr von Feinden ist in der Natur einmalig.
Leider konnte die Wissenschaft bis heute nur sehr wenig über die Stücke herausfinden. Die Europäische Union hat bis zum Jahr 2015 mehrere Milliarden Euro an verschiedene Universitäten verteilt, um das Stück näher zu erforschen. Verschiedene Europäische Universitäten, u. a. das Institut für Stücklogie der Universität Bad Salzuflen, haben sich zu einer Forschungsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren